Wie viele Berufe gibt es Weltweit

Wieviele Berufe gibt es weltweit?

Der Grund dafür ist, dass viele Unternehmen aufgrund des harten Winters ihre Arbeit eingestellt haben, mit paralleler Ausbildung in der Schule und im Unternehmen von Anfang an. Dies ist in vielen anderen Ländern nicht der Fall. Es gibt in Deutschland keine Berufsschulklassen mehr für Küfer. Wenn Sie im Hotel- und Gaststättengewerbe arbeiten wollen, gibt es viele Möglichkeiten.

Ausgebildete Berufe mit Anrechnungsmöglichkeiten

Im Jahr 2013 ist die Zahl der nach BBiG und HwO ausgewiesenen Lehrberufe im Vorjahresvergleich gesunken. Ausschlaggebend hierfür ist im Wesentlichen die Berufsbildungsverordnung für Metalltechnologie, die elf " alte Berufe ", d.h. Berufe, die bereits vor Inkrafttreten des Berufsausbildungsgesetzes in Kraft waren, ablöste. Diese Berufe umfassten: Drahtwarenhersteller, Drahtzieher, Federmacher, Fräser, Gerätemonteur, junger Kabelmacher, Maschinenmonteur, Metallschleifer, Revolverdreher, Schleifer und Teileabrichter (BGBl I (2013) 16 - 8.4.2013).

Dieser Rückgang spiegelt sich auch in der Aufteilung der strukturellen Modelle für Lehrberufe wider: Die Zahl der Einzelberufe ging zurück; sie lag 2004 bei 267 und 2013 bei 244, die Zahl der Lehrberufe mit interner Differenzierung (Spezialisierungen oder Schwerpunkte) stieg von 2004 (83 Lehrberufe) bis 2013 leicht an (85 Lehrberufe).

Sie haben einen auf rund 26% gestiegenen Ausbildungsanteil an allen Berufen und werden seit dem Jahr 2000 nicht mehr mit Wahlpflichtberufen besetzt. Zu dieser Zeit gab es 5 staatlich geprüfte Lehrberufe mit Wahlqualifikation, bis 2013 waren es insgesamt 26. Seit 2005 gibt es Ausbildungsplätze mit Zusatzqualifikation. Bis 2013 ist ihre Zahl auf sechs angestiegen.

Ausgebildete Berufe mit interner Differenzierung sind Lehrgänge mit speziellen Trainingsinhalten für die einzelnen Aufgabengebiete oder Handlungsfeld. Der Einsatz von Wahlqualifizierungen eignet sich besonders für hochspezialisierte Bereiche, in denen jedes Unternehmen ein anderes Leistungsspektrum abdeckt und eine über Fachgebiete hinaus gehende Vertiefung vonnöten ist. In der zweiten Ausbildungshälfte können mit diesem Konzept verschiedene "Qualifikationsbündel" einzeln zu einem Berufsbild zusammengefasst werden.

Das Angebot und die Auswahl der Qualifizierungseinheiten sowie der Zeitaufwand während der Schulung können zum Teil sehr unterschiedlich sein. Mit der Novelle des Berufsausbildungsgesetzes im Jahr 2005 können zusätzliche Qualifikationen in die Ausbildungsordnung einbezogen werden, die die Handlungskompetenz ergänzt oder erweitert. Zwischen 2004 (14 Ausbildungsberufe) und 2013 (24 Ausbildungsberufe) ist die Zahl der auf die Weiterbildung anrechenbaren Berufe signifikant gestiegen.

Die Zahl der Lehrberufe, auf die andere Lehrberufe anrechenbar sind, hat sich im selben Zeitraum von 31 (2004) auf 65 (2013) in der Maske A4.1.1-1 erhöht. Die Ausbildungsordnung (AO) regelt selbstständige Lehrberufe mit unterschiedlichen Ausbildungszeiten. Gemäß Berufsausbildungsgesetz ( 5 Abs. 2 Nr. 4 BBiG) kann eine 18 bis 24 monatige Ausbildung in einem von der AO definierten Lehrberuf wiederaufgenommen werden.

Die Ausbildungszeit dieser Berufe, die berücksichtigt werden können, beträgt 36 bis 42 Monate. Man unterscheidet zwischen anrechenbaren und anrechenbaren Berufen. Ausbildungsberufe mit Anrechnungsmöglichkeit stellen keine schrittweise Ausbildung im Sinn von § 5 Abs. 2 Nr. 1 BBiG dar.

Prinzipiell sollte die Ausbildungszeit 3 und mindestens 2 Jahre nicht überschreiten ( 5 Abs. 1 S. 2 BBiG). Hiervon kann abgewichen werden, z.B. sind auch Lehrberufe mit einer Ausbildungszeit von 3,5 Jahren vorgeschrieben. Die Zahl der Lehrberufe mit einer Ausbildungszeit von 42 Monate ging von 2004 bis 2013 von 58 auf 52 zurück, während die Zahl der Lehrberufe mit einer Ausbildungszeit von 36 Monate (254 in 2004 und 249 in 2013) vergleichsweise unverändert war.

Die Zahl der Lehrberufe mit einer Ausbildungszeit von 24 Monate sank von 36 im Jahr 2004 auf 28 im Jahr 2012. Zudem entfallen die beiden bisher geltenden Lehrberufe mit einer Ausbildungszeit von 18 Monate durch den Erlass neuer Ausbildungsordnungen40 Bild A4.1.1-2.

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