Welche rechte und Pflichten hat ein Azubi

Was sind die Rechte und Pflichten eines Auszubildenden?

Ausbildungsjahre sind keine Meisterjahre. Die folgende Übersicht zeigt, was genau das ist. Welche Rechte und Pflichten Sie in Ihrer Ausbildung haben, erfahren Sie hier. das Recht auf ein einfaches, einfaches, auf. Derjenige, der einen Ausbildungsvertrag abschließt, erwirbt Rechte und Pflichten.

Im folgenden finden Sie einen kleinen Einblick in Ihre Tätigkeit als Trainee. Sie unterschreiben,

Durch einen Ausbildungsvertrag gehen sowohl Sie als Auszubildende als auch Ihr/e AusbilderIn Rechte und Pflichten ein. Grundsätzlich heißt das, dass Ihr Trainer sicherstellen muss, dass Sie als Trainee das angestrebte Trainingsziel einhalten. Rechte und Pflichten finden Sie im BBiG, JArbSchG und BFG. Im folgenden Ausschnitt erhalten Sie einen Einblick in Ihre Tätigkeit als Trainee.

Ihr Trainer muss sicherstellen, dass Sie während der beabsichtigten Ausbildungsdauer die zur Erreichung des Ausbildungszieles erforderliche fachliche Handlungskompetenz erwerben, sich selbst ausbilden oder einen Trainer, der höchstpersönlich und sachgerecht ist, explizit in Auftrag gegeben haben und Sie im Einzelfall unentgeltlich über die Ausbildungsressourcen, vor allem über Hilfsmittel und Materialien, informieren,

für die Ausbildung sowie für Zwischen- und Abschlußprüfungen notwendig sind, um Sie zum Berufsschulbesuch und zur Führung eines Ausbildungsnachweises zu ermutigen und diese so zu prüfen, daß Sie im Charakter befördert werden und nicht moralisch und physisch bedroht sind, Ihnen nur solche Tätigkeiten zu erteilen, die dem Zweck der Ausbildung und Ihrer physischen Stärke gemä?

Vor Ausbildungsbeginn muss der Schulungsvertrag schriftlich geschlossen werden. Ausbilder und Lehrlinge anerkennen mit Vertragsabschluss ihre Rechte und Pflichten. Den Ausbildungsverlauf regelt die zum Anforderungsprofil gehörende Ausbilderordnung. Eine Kündigung eines Ausbildungsvertrages kann während der Bewährungszeit ohne Beachtung einer Frist, nach der Bewährungszeit nur aus wichtigen Gründen oder wenn der Praktikant die Berufsausbildung abgebrochen hat oder für eine andere berufliche Tätigkeit ausgebildet werden möchte.

Recht & Pflichten | Jugendliche

Die ausbildenden Betriebe gehen mit Vertragsabschluss eine Vielzahl von Verpflichtungen gegenüber den Lehrlingen ein und vice versa, die explizit im Ausbildungsvertrag enthalten sind. Die Beendigung des Lehrverhältnisses sollte natürlich nur die Ausnahmen sein. Eine Beendigung während der Bewährungszeit ist ohne Einhaltung einer Frist und ohne Begründung auf beiden Seite (Ausbildungsbetrieb und Auszubildender) möglich.

Die fristlose und fristlose Beendigung ist bei Vorliegen eines wichtigen Grundes möglich. Zum Beispiel, wenn der Praktikant seinen Lehrbetrieb stiehlt oder anderweitig beschädigt. Seit mehr als zwei Monaten bekannte Ursachen können kein Kündigungsgrund sein. Ein Rücktritt mit einer Frist von 4 Wochen ist zulässig, wenn der Praktikant die Schulung abbrechen oder sich für eine andere berufliche Tätigkeit qualifizieren möchte.

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