Welche Krankenkasse für Auszubildende
Die Krankenversicherung für AuszubildendeDeshalb braucht jeder Berufseinsteiger eine eigene Krankenversicherung. Das wirft natürlich die Frage auf, welche Krankenkasse am besten geeignet ist, welche Termine bestehen und wie sich Brutto- und Nettoeinkommen überhaupt setzen. Sie sollten sich vor Beginn der Ausbildung, längstens aber innerhalb der ersten 14 Tage der Ausbildungszeit für eine Krankenversicherung entscheiden.
Bei Überschreitung dieser Fristen wird Sie der Dienstgeber über Ihre bisherigen Leistungen bei der Krankenkasse eindecken. Welches sind die Krankenversicherungen? Gegenwärtig gibt es in Deutschland noch knapp über 100 Krankenversicherungen. Einige große Unternehmen haben eigene Krankenversicherungen. Zudem sind nicht alle Krankenversicherungen in allen Ländern offen.
Einige Fonds werden nur für ein oder mehrere Länder bewilligt. Deshalb ist es nicht immer einfach, die richtige Krankenkasse zu wählen, besonders für Berufseinsteiger. Ab 2015 werden die Prämien je nach Krankenkasse wieder auf unterschiedlichen Ebenen gezahlt. So können Auszubildende auch dann Beitragseinsparungen erzielen, wenn sie einer günstigen Krankenkasse beitreten. Die folgende Auflistung zeigt Ihnen, welche Krankenkasse in welchem Land offen ist und wie hoch der Krankenversicherungsbeitrag ist.
Wenn ein Auszubildender seine eigene Krankenkasse sorgfältig auswählt, kann er sparen und den Versicherungsschutz an seine individuellen Wünsche und Bedürfnisse anpasst. Manche Krankenversicherungen offerieren interessante Prämienmodelle, die auch für Auszubildende von Interesse sein können. Manche Fonds bringen für Jugendliche einen wertvollen Zusatznutzen, wie die Erstattung von Verhütungsmitteln, eine kostenlose Reiseversicherung oder einen hohen Zuschuss für Sichthilfen.
Als Praktikant kann man auch mit Wahl-Tarifen sparen. Manche Krankenversicherungen gewähren für Auszubildende mit Prämienrückerstattung besondere Optionstarife. Wenn Sie ein ganzes Jahr lang nicht zum Hausarzt gehen (mit Ausnahme von Vorsorgeuntersuchungen), können Sie einen Teil der Krankenkassenbeiträge, die Sie jedes Jahr selbst bezahlt haben, erstatten. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für die Praktikanten im Krankheitsfall.
So tragen sie beispielsweise die Heilungskosten sowie die Ausgaben für Arzneimittel, medizinische Hilfen und Wiedereingliederung. Wenn Sie erkranken, übernimmt Ihr Dienstgeber die Lohnzahlung (Lohnfortzahlung bis zu sechs Wochen). Wenn Sie danach immer noch nicht fit sind, übernimmt die Krankenkasse das Lohnausfallgeld.
Antwortet: Es gibt eine weitere 18-monatige Verpflichtungsperiode bei der neuen Krankenkasse. Werden hier alle Ihre krankenversicherungsrechtlichen Fragestellungen für Auszubildende geklärt? Falls nicht, können Sie auch das Krankenversicherungsforum konsultieren. Zahlreiche Experten der Krankenkasse beaufsichtigen das Gremium und liefern genaue Informationen. Weil es oft schwierig ist, aus der Vielfalt der Krankenversicherungen und der Vielfalt der verschiedenen Zusatzdienstleistungen eine passende Krankenkasse auszuwählen, haben wir im Mai 2017 einen Auszubildenden-Krankenversicherungstest gemacht.
Bewertet wurden die Zusatz- und Serviceangebote aller offenen Krankenkassen in Deutschland vor allem für Auszubildende. Darüber hinaus wurden finanzielle Vorteile wie z. B. Prämienprogramme und zusätzliche Beiträge für Auszubildende in das Resultat einbezogen. Alle Sozialversicherungsbeiträge zuzüglich allfälliger Abgaben werden also von diesem Betrag abzugsberechtigt.
Diese werden dann vollständig vom Auftraggeber übernommen. In der Regel müssen Auszubildende, wie alle anderen gesetzlichen Mitarbeiter, 7,3 Prozent + Zuschlag zum Bruttogehalt für die Krankenkasse zahlen. Bei der Renten-, Pflege- und Arbeitslosigkeitsversicherung werden weitere 12,025 Prozent vom Gehalt des Auszubildenden einbehalten. Hinweis: Wenn die Ausbildungsbeihilfe ohne Lohn oder in Geld ausgezahlt wird, sollten Sie sich unbedingt bei Ihrer Krankenkasse erkundigen, ob Sie sozialversichert sind und ob Ihr Dienstgeber die Beitragszahlungen auch wirklich leistet.
Nettolohn319,10 EuroPrivate Krankenkasse während der Ausbildungszeit? Einige Auszubildende waren bereits vor Ausbildungsbeginn in privater Trägerschaft abgesichert. Tritt ein Praktikant zu Ausbildungsbeginn in die GKV ein, kann er die Privatkrankenversicherung auflösen. Es ist jedoch besser, die Privatkrankenversicherung weiterhin als Anspruch zuzulassen. Abgesehen von der Auswahl einer Krankenkasse sind noch viele weitere Schritte vor Ausbildungsbeginn zu erledigen.
Nach dem Arbeitsschutzgesetz ist eine medizinische Prüfung vor Beginn der Ausbildung für Jugendliche unter 18 Jahren erforderlich. Anschließend ist dem Auftraggeber eine geeignete Bestätigung vorzulegen. Bei vielen Banken wird ein kostenfreies Konto für Auszubildende angeboten. Sie sind als Trainee ein ganz gewöhnlicher Mitarbeiter im Sinne des Steuerrechts. Die meisten Auszubildenden werden jedoch so wenig Geld bekommen, dass sie keine Steuer zahlen müssen (Befreiung).
Dies ist daher für alle Unternehmer verpflichtend. Vielmehr registriert der Auftraggeber die Praktikanten für den Rückruf bei ELStAM. Zusätzlich zur Lohnabgabe sind nun auch die Sozialversicherungsbeiträge zu entrichten. Deshalb braucht der Unternehmer auch die Sozialversicherungskarte und die Pensionsversicherungsnummer. Sie können beides von Ihrer Krankenkasse bekommen. Für Auszubildende wird der Abschluß einer Berufsunfähigkeitskrankenversicherung dringend empfohlen.
Dies geschieht, wenn Sie nach Krankheiten oder Unfällen nicht mehr arbeitsfähig sind. In der gesetzlichen Krankenversicherung ist nur eine Minimalversicherung enthalten. Die Berufunfähigkeitsversicherung beträgt für Auszubildende ca. 40 Euro pro Jahr. Ein Privathaftpflichtversicherung trägt die anfallenden Gebühren, wenn man mit anderen Schadensfällen zu tun hat. Nicht verheiratete Auszubildende unter 18 Jahren sind während der Erstausbildung noch über ihre Erziehungsberechtigten mitversichert.
Fahrzeughalter sind verpflichtet, eine Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung zu schließen. Für viele kann der Abschluß einer zusätzlichen Kasko-Versicherung sinnvoll sein.