Universität
Uniten mit Doktoratsrecht, die der Betreuung und Weiterentwicklung der Naturwissenschaften durch Forschen, Lehren und Lernen dienen,[3] aber auch ihren Studierenden eine praxisorientierte berufliche Qualifikation ermöglichen sollen[4].
Es gibt neben den Universitäten mit einem breiten Fächerangebot (Universalität) und Zehntausenden von Studierenden (Massenuniversität) auch kleine öffentliche und private Universitäten, von denen die meisten auf wenige Fachrichtungen ausgerichtet sind und die Zahl der eingeschriebenen Studierenden vierstellig ist. Der Begriff Universität (von lat. universitas'totality') kennzeichnet in der Regel eine umfangreiche Bildungsinstitution im Naturwissenschaften.
Später wurde die Totalität dieser Naturwissenschaften unter dem Namen universeitas litterarum ("Totalität der Wissenschaften") zusammengefasst. Wilhelm von Humboldt, der insbesondere die Verbindung von Wissenschaft und Wissenschaft zu einem Grundsatz der universitären Tätigkeit machte, prägte diesen Ausdruck für die heutige Universität. Darüber hinaus rückte das originäre Universitasverständnis, das aus den Unternehmensformen der mittelalterlichen Lehr- und Lerngemeinschaft (universitas magistrorum et scholarium'Community of Teachers and Learners') im Umfeld wichtiger geistlicher Bildungseinrichtungen entstanden war, in den Hintergrund. 2.
Allerdings leben sie im Konzept der Universitätsautonomie weiter. In dieser Hinsicht kann der Ausdruck Universität nur für die gesamte, meist spezialisierte Universität verwendet werden. Auch die Bezeichnung "akademische Gemeinschaft" hat ihren eigentlichen Geltungsbereich eingebüßt und ihre Aussagekraft ausgeweitet, da sie für alle Universitäten, zum Beispiel auch für die Fachhochschule, gilt die universitas magistrorum et sholarium, das Recht, staatlich anerkannte Studienabschlüsse (z.B. Diplom oder Doktorat) zu verleihen.
Im deutschsprachigen Raum bietet die Hochschule Ausbildungen nach der Internationalen Standardklassifikation des Bildungswesens (ISCED), dem UNESCO-System zur Klassifikation von Bildungssystemen, in den Stufen 5 und 6 an. Im Hochmittelalter wurden die ersten Hochschulen in Europa gegründet. Durch die Entstehung der Hochschulen wurde das Lehr- und Erkenntnismonopol der Kloster aufgebrochen.
Nichtsdestotrotz war die Hochschullehre, vor allem in Mittel- und Osteuropa, bis nach dem Anfang der Moderne noch von den religiösen Ordensgemeinschaften und dem Priestertum geprägt. Mit der Gründung der Humboldt-Universität Berlin im Jahr 1810 (seit 1949 Humboldt-Universität) hat sich auch das Humboldt-Modell der Geschlossenheit von Wissenschaft und Unterricht durchgesetzt.
Universitäre Einrichtungen zeichnen sich in der Regel durch ein breiteres Fächerspektrum aus. Manche Fachhochschulen haben Themenschwerpunkte wie Technologie und geben diese auch im eigenen Firmennamen an (Beispiel: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen). Manche Unis, wie z.B. gleichberechtigte Pädagogische Hochschule, verwenden den Begriff "Universität" zur leichteren Identifikation im Titel, insbesondere in der Auslandskorrespondenz. Aus der Verschmelzung der ehemaligen land- und forstwirtschaftlichen Fachhochschulen mit den Fachhochschulen werden diese Studiengänge heute an den Fachhochschulen durchgeführt.
Kunstakademien sind künstlerisch-wissenschaftliche Fachhochschulen auf Augenhöhe mit Fachhochschulen. Neben Kunstschulen im engen Sinne, zu deren Fakultäten die bildenden Künste, die Bildkommunikation und die Baukunst gehören, sind dies auch Musikakademien, Schauspielakademien und Filmakademien. In manchen Fällen werden sportliche Einrichtungen wie die Hochschule für Sport Köln auch als "Sporthochschulen" bezeichne.
Die Konzeption der Volluniversität, die an mehreren Studienstandorten in Nordrhein-Westfalen und Kassel (Hessen) realisiert wurde, sah die Einbindung der Fachhochschule und der Studiengänge vor. Das hessische Hochschulförderungsgesetz sieht die Einschreibung mit Ablegung des Abiturs oder der Abiturprüfung vor. Ein besonderes Merkmal ist das Fernstudium, das einen Studiengang mit schriftlichen Lehrmaterialien bietet, die an den Wohnsitz der Studierenden geschickt werden (im Unterschied zur Präsenzuniversität).
Meistens wird dieses Bildungsangebot von Studierenden in Anspruch genommen, die bereits ein abgeschlossenes Hochschulstudium haben, eine Gastfamilie oder ein Kind haben oder bereits arbeiten. Ein weiteres neues Deutschlandkonzept ist die Gründungsuniversität, die bis 2005 an drei niedersächsischen Hochschulen (Göttingen, Lüneburg, Hildesheim) teilrealisiert wurde. Die Grundidee besteht darin, der Universität ein Gründungskapital zur Seite zu legen, aus dem sie sich selbst finanzieren kann.
Damit sollen die Hochschulen von staatlicher Zwänge befreit und ihre Entscheidung flexibilisiert werden. Dort haben die renommiertesten Hochschulen ein sehr großes Stiftungsvermögen, das vor allem aus eigenen wirtschaftlichen Einkünften und Erben sowie aus Privatstiftungen stammt. Bürger- und Kinderhochschulen sind temporäre Events, die Teil der universitären Pressearbeit sind.
Diese sollen den Hochschulbetrieb für Schüler und Nichtwissenschaftler transparenter machen und die Belange der Hochschulen fördern. In Kairo ist die Deutsche Universität Kairo (GUC) das derzeit weltgrößte von Deutschland geförderte Bildungsprojekt. In der Geschichte werden die mittelalterlichen Bildungsinstitutionen in aussereuropäischen Staaten (in Afrika und Asien, insbesondere im muslimischen Raum) auch als Hochschulen angesehen, die nicht alle Eigenschaften einer Universität in Europa haben.
Bildungsinstitutionen der Altertumswissenschaften, zum Beispiel im alten Ägypten und Griechenland oder im Kaiserreich, werden in der Regel nicht als Hochschulen angesehen, obwohl es damals auch ähnliche Ausdrücke gibt. Sie ist aus dem Bildungssystem und den Ideen des westlichen Mittelalters hervorgegangen und wird als eine klassische Einrichtung Europas betrachtet. Mit der Zeit haben sich sowohl die Strukturen als auch die Abteilungen der Hochschulen vergrößert und umgestaltet.
Als Folge des fortschreitenden Wirtschaftsaufschwungs und der Bildungsreform der Nachkriegszeit wurden in Deutschland seit den 1960er und 1970er Jahren viele neue Studiengänge aufgebaut, vor allem durch den Aufbau der bestehenden Bildungseinrichtungen. Die meisten der in Deutschland ansässigen Unternehmen sind inzwischen als öffentlich-rechtliche Anstalten rechtsfähig und unterliegen der Landesaufsicht. Rechtsgrundlage für die Universität und die anderen Hochschuleinrichtungen eines Landes ist das Landeshochschulrecht.
Die Schweizer sind Sponsoren von Fachhochschulen und Fachhochschulen. An einer Universität werden Lernende als Studentinnen oder (im Sinne der Geschlechtergleichstellung) als Studentinnen und Studenten betrachtet. Die Lehr- und Forschungstätigkeit an einer Hochschule wird von den Professorinnen und Professoren des jeweiligen Fachs selbstständig geführt. Eine Universität wird von einem Pfarrer oder Präsidenten geführt, der in der Regel selbst Hochschulprofessor ist.
Sie wird in der Regel von mehreren Vize-Rektoren oder Vize-Präsidenten mit besonderer Verantwortung wie z. B. für Bildung oder Wissenschaft getragen. Die Leitung der Administration wird in der Regel Bundeskanzler oder Kanzlerin oder Kanzlerin benannt. Der Universitätskanzler ist in der Regel ein Rechtsanwalt oder Verwaltungsexperte. Das wichtigste Entscheidungsorgan ist der Stiftungsrat, der sich aus Professorinnen und Professoren, wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie zum Teil auch Studierenden zusammensetzt.
Die Rektorenkonferenz (HRK) ist für die Repräsentation der Universitäten gegenüber den Politikern und der Bevölkerung auf der Ebene des Bundes zuständig, die Rektorenkonferenz der Länder (LRK) für die Hochschulkooperation auf der Ebene der Länder. Die Universität wird dort durch den Pfarrer oder die Präsidentin repräsentiert. Zu den Aufgaben der Hochschulverwaltung zählen die Bereiche Wissenschaft, Bildung und Ausbildung, Budget, Personal und Recht, aber auch das Baumanagement sowie Arbeitssicherheit und Umwelt.
Zum Beispiel das Studiensekretariat, das für die Studentenverwaltung an einer Universität verantwortlich ist. Studierende können sich hier an- und abmelden. Die Akademischen Auslandsämter überprüfen auch die Hochschulzugangsberechtigungen der ausländischen Studierenden für die entsprechende Universität und betreuen sie während ihres Studiums in Deutschland. Die Hochschulen sind in Einzelfakultäten oder Abteilungen unterteilt, die von einem Rektor (traditioneller Titel: Spektabilität) oder Fachsprecher geführt werden (siehe z.B. auch Fachbereich Medizin, Fachbereich Theologie).
Auch die Selbständigkeit der Fachbereiche geht auf das Hochmittelalter zurück, als die Hochschulen aus selbständigen Abteilungen zusammengewachsen sind. Im Gegenzug können die Fachbereiche in Instituten oder Seminaren aufgeteilt werden, die jeweils für ein einzelnes Fachgebiet in Wissenschaft und Praxis stehen. Diese werden von einem der dort tätigen Professorinnen und Professoren geführt (z.B. mit dem Namen Institutsleiter).
Man unterscheidet zwischen Grundlagen- und angewandter Forschungsarbeit. Die Forschungen werden durch das Land, die DFG und andere Verbände und Stifter unterstützt. Aber auch im Namen von Firmen und anderen staatlichen Institutionen wird geforscht. Insbesondere können Institutionen durch anwendungsorientierte Forschungsarbeiten (Drittmittelforschung) zur Förderung des Hochschulbetriebs beizutragen und den Studierenden weitere Chancen einräumen.
Jede Universität verfügt auch über ein zentrales, fakultätsübergreifendes Institut. Für die naturwissenschaftliche Tätigkeit sind die Hochschulbibliotheken von Bedeutung, die für die Erfassung und Aufbewahrung der notwendigen Fachliteratur verantwortlich sind. Die Universitätsrechenzentren sind eine Zentraleinrichtung, die IT-Infrastruktur (Universitätsnetz, Servern etc.) zur Verfügung stellt und unterhält.
Im Rechenzentrum werden teilweise auch mehrere Universitäten mit IT-Infrastrukturen ausgestattet. Durch die zunehmende Verwendung von Online-Medien in Wissenschaft und Praxis werden diese beiden Zentren immer wichtiger. Die Sporthalle einer Universität ist in der Regel nicht nur für die sportwissenschaftliche Ausbildung verantwortlich, sondern auch für die Ausbildung von Studierenden aller Fachbereiche in den unterschiedlichsten Hochschulsportarten.
Manche Unis haben Universitätssportvereine (USC). An allen Fachhochschulen mit medizinischen Fakultäten gibt es eine Universitätsklinik, die eine größere Position im Budget der entsprechenden Universität einnimmt. Hauptärzte der Einzelkliniken sind in der Regel Hochschulprofessoren. Die Studentenwerke kümmern sich um die soziale Anliegen der Studierenden. Normalerweise gibt es an einem Universitätsstandort ein studentisches Hilfswerk, das Studierende aller Fachhochschulen in der Innenstadt (oder Region) betreut.
Vielerorts gibt es neben der Universität auch unabhängige Forschungsinstitute wie die Max-Planck-Institute. Für den Studierenden fängt das Studienprogramm mit der Einschreibung an und hört mit der Immatrikulation auf. In Deutschland gliedert sich das akademische Jahr in der Regel in zwei Halbjahre (Winter- und Sommersemester). Das akademische Jahr ist an einigen Hochschulen in drei Abschnitte gegliedert (z.B. Bundeswehruniversitäten, Bucerius Law School).
Für einige Studienfächer (Medizin, Apotheke, Veterinärmedizin und Zahnmedizin) gilt eine landesweite Zulassungsbeschränkung (Numerus claususus) der SfH. Andere Studienfächer können je nach Hochschule einer Zulassungsbeschränkung unterliegen. Die wichtigsten Kurse an Hochschulen sind (zumindest theoretisch) Vorträge, in denen ein Lehrbeauftragter mit akademischem Lehramt (Venia legendi) Material aus seinem Fachbereich, wenn möglich aus seinem Forschungsbereich, präsentiert.
Dies erfordert auch die Mitwirkung der Studierenden. Zum Beispiel werden Praktika in den Naturwissenschaften angeboten, und die Studierenden nehmen mit Arbeiten in den Geisteswissenschaften teil. Meistens wird nach der halben Studiendauer oder einem gewissen Zeitraum eine Vorprüfung absolviert, die oft einen fakultätsspezifischen Namen hat. Im Anschluss an das Haupstudium, die zweite Studienhälfte, absolviert der Studierende seine Prüfung, die wiederum nach dem zu erwerbenden Studienabschluss ("Magisterprüfung", "Diplomprüfung", "Staatsexamen" etc.) benannt wird.
Im Regelfall müssen für die Prüfung Klausuren schriftlich und mündlich abgenommen werden und oft muss eine Hausarbeit vorgelegt werden, um nachzuweisen, dass der Studierende in der Lage ist, den Stand der Forschung in einem Teilbereich der Naturwissenschaft oder einem speziellen Thema, das er studiert hat zu reflektieren und sich damit auseinandersetzen kann.
Die Staatsprüfung ist kein Anspruch auf einen gewissen Grad, sondern wird allgemein als Startpunkt für die Doktorarbeit anerkannt. Vor allem in Deutschland brauchen Studierende heute noch durchschnittlich 10,6 Studiensemester, nach 12,8 Semestern im Jahr 2000. 9] Der Bologna-Prozess hat den großen Vorzug, dass die Studierenden früher in den Arbeitsprozess einsteigen.
Im Regelfall muss daher ein zusätzliches Qualifizierungsdokument, das so genannte Habilitationsdokument, erstellt werden. Bei der Anfertigung dieser Arbeit(en) wird der Habilitanden in der Regel als " wissenschaftlicher Mitarbeiter " eingesetzt (nach TV-L 13 oder TVöD 13). Nach Beendigung der Dissertation wird der Privatdozententitel und die Venia Legendi erteilt.
Damit sollen die wissenschaftlichen Karrieren in der ganzen Welt harmonisiert werden, da die meisten Staaten außerhalb des deutschen Sprachraums keine eigene Professur haben. Im Anschluss an die Doktorarbeit - je nach Thema, üblicherweise zwischen dem Alter von 25 und 35 Jahren - muss man in der Regel weitere fünf oder sechs Jahre bis zur Habilitation vorplanen.
Weil man nach der Hochschulrahmengesetzreform tatsächlich nur für einen begrenzten Zeitraum von zwölf Jahren an einer Universität angestellt werden kann, heißt das, dass man zu Beginn der vierziger Jahre entweder eine Festanstellung (d.h. in der Regel einen Lehrstuhl ) hat - oder sich nun eine andere Stelle sucht - meist in der Wirtschaft.
War es früher für einen "Kurator", der weder Dozent noch Forscher war, durchaus normal, jahrzehntelang eine Assistenzstelle zu besetzen, steht heute nahezu der ganze "akademische Mittelstand" in Deutschland unter einem gewaltigen Wettbewerbsdruck und einer beträchtlichen Existenzbedrohung - ein Sachverhalt, von dem kaum ein Student weiß: Hochschulen sind Unternehmen, sind aber wegen ihrer anerkannten Gemeinnützigkeit in der Regel von der Körperschaftssteuer befrei.
Erhält eine Hochschule jedoch Mittel von Dritten zur Durchführung von Forschungsaktivitäten in ihrem Namen, ist der gemeinnützige Charakters teilweise gebrochen, sofern die Forschungsresultate nur dem Kunden zur Verfügung gestellt werden. In diesem Zusammenhang haben in einigen Staaten auch die Landeshochschulen 2006 begonnen, Studienbeiträge einzuführen. In den meisten Staaten ist der Ausdruck Universität gesetzlich verankert und nur für Fachhochschulen reserviert.
Auch die Verleihung einer Promotion oder Professur ("Doktoratsrecht") ist nur an einer Universität zulässig. Dementsprechend wird der akademische Grad vom verantwortlichen Landesministerium vergeben und basiert auf strikten Akkreditierungsrichtlinien, die in der Regel nur von staatlichen Fachhochschulen erfüllt werden. Es gibt aber auch einige Privatuniversitäten in Deutschland, die den akademischen Grad haben. Hierzu zählen die EBS Hochschule für Ökonomie und Recht, die Universität Witten/Herdecke, die WHU - Otto Beisheim School of Management, die Hochschule für Gestaltung in Berlin, die Jakobs-Universität Bremen und die Zeppelin University in Friedrichshafen.
In den meisten anderen Privatschulen gibt es jedoch nur den Namen Fach-, Kunst- und Musikhochschulen oder Privathochschulen. Ewald Horn, Wilhelm Erman: Bibliografie der Hochschulen, systematisches Register der bis Ende 1899 erschienenen Werke und Essays über Deutschland. B. G. Teubner, Leipzig Berlin 1904-1905 - Elektronikbibliothek Gießen 2006 - Hartmut Boockmann: Universitätsgeschichte.
Clyde W. Barrow: Hochschulen und der kapitalistische Staat: Unternehmensliberalismus und der Wiederaufbau der amerikanischen Hochschulbildung, 1894-1928, University of Wisconsin Press, 1990, Martin Biastoch: Students and Universities in the Empire - An Overview. Die deutschen Studierenden im Ersten Weltkrieg in Köln 2008, S. 11-24 Pierre Bourdieu: Homo Academicus.
Frankfurt/Main: Suhrkamp, 1988 ISBN 3-518-57892-8 Franco Cardini, Mariaterese Fumagalli Beonio-Brocchieri (Hrsg.): Hochschulen im Hochmittelalter. Europäische Wissensstandorte. Hochschulen in den Gewaltherrschaften des zwanzigsten Jahrhundert, Arnold Schröder, Paderborn 2003 ISBN 3-506-71941-6 Jacques Derrida: Die bedingungslose Universität. Gelegentlich Überlegungen zu Hochschulen. Leipziger 1990 ISBN 3-379-00531-2. der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Hrsg.): Die Besonderheiten der Hochschulausbildung.
Memorandum zur aktuellen Situation der Universität. Jena 2007, ISBN 978-3-938203-56-9 Stefan Fisch: Historie der Europakarriere. Beck, München 2015, ISBN 3-406-67667-7 Karl Griewank: Studierende und Hochschulen in der Wende von 1848 in Deutschland. OCLC 251055912 Michael Grüttner et al. (Hrsg.): Broken scientific cultures.
Hochschule und Diplomatie im zwanzigsten Jh., Göttingen: Wandenhoeck & Rauprecht, 2010, ISBN 978-3-525-35899-3. Helmut Heiber: Universität unter dem Swastika. Zweibändig, Saal, München 1992/94 Klaus Heinrich: Zur Geistlosigkeit der Universität heute, Universität Oldenburg 1987, ISBN 3-8142-1008-5 Die Vorstellung der Universität Deutschland: die fünf grundlegenden Schriften aus der Zeit ihrer Neugründung durch den Klassizismus und den Romantiker.
Wissenschaftlicher Buchverein, Darmstadt 1956, OCLC 11254751 Karl Jaspers: Die Universitätsidee. Die Universität im Zeichentrickfilm - Teuflische Darstellungen aus der neugierigen Universitätsgeschichte. Wie viel Geisteswissenschaft benötigt die Universität? Rüegg: Historie der Universität in Europa. 2010, ISBN 978-3-406-36955-1 Rudolf Stichweh: Der frühneuzeitliche Zustand und die Europa-Universität - Das Zusammenspiel von Wissenschaft und Bildungswesen im Prozess der Differenzierung.
Wolfgang E.J. Weber: Historie der Europa-Universität. Kohlenhammer, Stuttgart 2002, ISBN 3-17-016482-1. xspringen ? vgl. Olga Weijers, Terminologie der Universitäten au XIIIe Siècle (Lessico Intellettuale Europeo XXXIX), Rom 1987, S. 15-45. xspringen Alfred North Whitehead verweist auf eine soziale Rolle der Universität: "Die Aufgabenstellung einer Universität ist die Schaffung der Zukunft...."; in: gleich: Denkformen.
Ergebnis einer Schicksalsstudie über Doktoranden und Postdoktoranden des Fachbereiches Politische und Soziale Wissenschaften der FU Berlin (PDF-Datei; 208 kB), in: Genderpolitik im Internet abrufbar am 27.08.2009. Hochspringen ? Studiengebühren.