Pflichte und rechte
Zölle und Rechtesowie die §§ 323 ff.
Im folgenden Beitrag werden zunächst die Rechte und Verpflichtungen des Arbeitsgebers untersucht, bevor das Ganze aus Sicht des Mitarbeiters erklärt wird. Außerdem steht dem Auftraggeber ein Anspruch auf Rechte und Verpflichtungen zu. Die Hauptverpflichtung ist die rechtzeitige Zahlung der vereinbarten Vergütungen. Die Hauptverpflichtung des Arbeitsgebers ist es, dem Mitarbeiter das festgelegte Entgelt zu erstatten.
Dabei hat er die rechtlichen Vorschriften zu berücksichtigen: Eine unterschätzte Menge ist ebenso illegal wie eine überschätzte Menge. In vielen Bereichen haben die Beschäftigten seit 2015 Anspruch auf den Mindesteinkommen. Was geschieht, wenn die vereinbarten Vergütungen zu verspätet auf eigene Rechnung landen und damit eine der Hauptverpflichtungen des Auftraggebers überschritten wird?
Die Arbeitnehmerinteressen müssen vom Unternehmer berücksichtigt werden. Die Berücksichtigung ist auch eine der sekundären Verpflichtungen, die ein Unternehmer beachten muss. Schutz und Pflegepflichten: z.B. Unfallvermeidung, Arbeitssicherheitsmaßnahmen, sorgfältiger Umgang mit Sachen des Arbeitnehmers (er muss auch seine Mitarbeiter vor Mobbing schützen). Bei Nichterfüllung der Verpflichtungen durch den Auftraggeber kann der andere Partner das Arbeitsverhältnis kündigen.
Nähere Angaben zu Rechten und Pflichten: Eines der Rechte des Unternehmers ist das Anweisungsrecht. Neben den Aufgaben hat Ihr Vorgesetzter aber auch Rechte - genau wie Sie. Dazu gehört auch die Loyalitätspflicht gegenüber dem Betrieb, für den der Mitarbeiter tätig ist. Es steht der Sorgfaltspflicht des Unternehmers gegenüber.
Sie ist im Gewerbegesetz festgelegt: Er kann seine Rechte jedoch nicht auf unbestimmte Zeit ausübt. Die Arbeiter müssen diese Hinweise nicht befolgen. Eine der Hauptverpflichtungen des Mitarbeiters ist die Bereitstellung der vertragsgemäßen Leistung. Nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch müssen die Mitarbeiter diese Arbeiten in der Regel selbst durchführen (§ 613 BGB).
Er ist unter gewissen Bedingungen von dieser Verpflichtung befreit. Dies ist z.B. der Fall, wenn er krankheitsbedingt erwerbsunfähig ist oder wenn die Vorschriften des Mutterschutzes gelten. Eine der sekundären Pflichten des Mitarbeiters ist die Loyalitätspflicht. Der Arbeitgeber ist dazu angehalten, die Belange seines Unternehmens zu schützen und nicht zu verletzen.
Den treuhänderischen Verpflichtungen sind u.a. die nachfolgenden Sekundärpflichten zuzuordnen, die der Mitarbeiter zu erfüllen hat: Was sind die Rechte der Mitarbeiter? Entscheidend ist, dass sie den Mitarbeiter nicht in ungerechtfertigte Nachteile stürzen. Außerdem haben sie das Recht, ein Mindestmaß an Freizeiturlaub zu gewähren. Mitarbeiter und Unternehmer werden über ihre Rechte und Verpflichtungen, auch aus rechtlichen Vorschriften, informiert.
Darüber hinaus handeln sie die Konkretisierung ihres Rechtsverhältnisses über das Minimum hinaus auch in Kollektivverträgen für ganze Sektoren oder ganz einzeln in Anstellungsverträgen aus. Die diesbezüglichen Rechte und Verpflichtungen des Arbeitsgebers umfassen die Pflicht zur Entlohnung, die Pflicht zur Beschäftigung und Pflege sowie das Recht, Richtlinien und Weisungen zu erlassen. Eine seiner Hauptaufgaben ist die Bereitstellung seiner Arbeit, die sich unter anderem aus den einzelnen Vertragsverhandlungen ergibt.