Ist Fortbildung

die Weiterbildung

Selbst wenn die Ausbildungspflicht nicht aus dem Arbeitsvertrag resultiert, kann der Arbeitnehmer indirekt zur Ausbildung gezwungen werden. Machen Sie eigene Weiterbildungsvorschläge Der Weiterbildungsbedarf wird von den Betrieben und der Weiterbildung nicht bewusst zur Sprache kommen. Insbesondere im Rahmen von "Personalumzügen", die für ein Betrieb notwendig sind, bemühen sich Firmen gern, einen Mitarbeiter in eine Karriererichtung zu zwingen, die der Betreffende vielleicht nicht so sehr in den Vordergrund stellt. Initiieren Sie den Mitarbeiter zur Weiterbildung. Als lebenslanges Lernen erhält er eine Ausbildung, die als großer beruflicher Erfolg verbucht wird.

Der Weiterbildungsbereich stützt sich zum Teil auf die Unsicherheit der Beschäftigten in Bezug auf den Erhalt von Arbeitsplätzen. Mit anderen Anbietern werden hochkarätige Karrierephantasien beflügelt, die sich mit entsprechender Fortbildung besser realisieren lassen. Bei der gesamten Diskussion um Fortbildung ist es von Bedeutung, dass der Mensch den Blick für sich behalten kann, seine Fortbildung gezielt, sachlich und nicht gefühlsmäßig anpackt. Es geht ja darum, viel Zeit und Kosten zu sparen.

Diese werden mit den Berufszielen verglichen, aus denen Fortbildungsmaßnahmen resultieren. Diejenigen, die einen klaren Karriereplan haben, können beispielsweise auch die von der HR-Abteilung vorgeschlagenen Trainingsmaßnahmen leicht bewerten. Aus diesen Defiziten lässt sich eine gezielte Fortbildung ableiten. Damit der Theoretiker die Beschichtung nicht bekommt, sollte die Fortbildung in einem guten Bezug zur beruflichen Praxis stehen. 2.

Zur Entscheidung über die konkreten Weiterbildungsinhalte (Inhalt, Laufzeit, Anbieter, Weiterbildungsform ) muss das Fortbildungsbudget festgelegt werden. Dabei muss deutlich werden, wie viel Mittel für die private Weiterbildungsarbeit eingesetzt werden können oder sollen. Darüber hinaus ist in der Begutachtungssitzung zu überprüfen, wie viel Mittel der Auftraggeber für die individuelle Fortbildung zur Verfügung stellt und ob die Mittel an gewisse Fortbildungsmaßnahmen gebunden sind.

Darüber hinaus ist Fortbildung auch eine Zeitfrage. Wieviel Zeit kann wirklich für Weiterbildungen aufgewendet werden, um Beruf, Familie und Fortbildung in sinnvoller Weise zu verbinden? Letztendlich stellt sich die Fragestellung, wann und wie der eigene Unternehmer über die Weiterbildungsabsichten informiert werden soll. Man kann nicht davon ausgehen, dass derselbe Unternehmer, der von seinen Mitarbeitern das lebenslange Lernen verlangt, offen ist für geplante Fortbildungsmaßnahmen für Arbeitnehmer.

Die Befürchtung, dass der Betreffende seinen Beruf nicht mehr mit 100%iger Stärke ausüben kann, wird rasch geweckt, oder er würde aus einer absolvierten Fortbildung berufliche Ambitionen registrieren, die im Betrieb nicht erfüllbar sind. Inwieweit der eigene Unternehmer in die Weiterbildungspläne einbezogen wird, richtet sich danach, was der Mensch von ihm erwartet.

Sicher ist es am besten, wenn der Auftraggeber die Fortbildung mit Kosten oder Zeit untermauert.

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