Ihk Düsseldorf
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ist die IHK Düsseldorf, die Industrie- und Handelskammer für Düsseldorf und die zehn Mettmannstädte. Der Sitz der IHK Düsseldorf befindet sich am Ernst-Schneider-Platz 1 in der Stadtmitte von Düsseldorf in einem Gemeinschaftsgebäude mit der Wertpapierbörse Düsseldorf. Zusätzlich wird ein Fortbildungszentrum (FORUM) in der NÃ?
Im Fünfjahresrhythmus wird die Mitgliederversammlung mit einer Beteiligung von rund neun Prozentpunkten gewählt. Die Generalversammlung kann bis zu zwölf zusätzliche Mandate durch indirekte Wahlen zu Gliedern der Generalversammlung wählen[1]. Das Plenum wird in mehreren Jahrgängen, den so genannten Wahlkreisen, gewählt. Tatsächlich ist in 5 Abs. 3 des Industrie- und Handelskammergesetzes festgelegt, dass die Mitgliederversammlung die wirtschaftliche Struktur des Industrie- und Handelskammerbezirks wiedergibt.
Die Abgeordneten können nur Kandidatinnen und Kandidaten aus der eigenen Wählergruppe aussuchen. Die Mitgliederversammlung wird vom Präsidenten wenigstens zwei Mal im Jahr einberufen. Die Generalversammlung ernennt alle fünf Jahre das Presidium. Die Generalversammlung ernennt darüber hinaus auf Antrag des Präsidenten den Vorstandsvorsitzenden. Die austretende Generalversammlung legt vor jeder Neuwahl die Zahl der Mandate für jede Gruppe fest.
Im Regelfall tritt das Präsidium drei Mal im Jahr zusammen, erörtert Grundsatzfragen und erarbeitet Beschlussvorschläge für die Mitgliederversammlung. Die Geschäftsführerin leitet die Geschäftsführung der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf. Sie kann der Generalversammlung Vorschläge unterbreiten und selbst über die Rekrutierung von neuem Personal mitentscheiden. Gegenüber der Generalversammlung, die durch den Vorsitzenden repräsentiert wird, ist er für die ordnungsgemässe Ausübung seines Amtes zuständig.
Zu den Tätigkeitsfeldern der IHK Düsseldorf gehören unter anderem Bei der IHK Düsseldorf wird nach den Vorschriften des HGB Bilanz gezogen und verfügte Ende 2016 über eine Jahresbilanzsumme von rund 69,6 Mio. EUR. In der IHK Düsseldorf sind rund 150 Personen angestellt. Der Ursprung der IHK Düsseldorf geht auf das Jahr 1785 zurück, als die Händler in Düsseldorf fusionierten.
Der Vorstand überlebte die anschließende neapolitanische Regierung, obwohl die wirtschaftliche Lage in Düsseldorf aufgrund der Annexions- und Zöllepolitik Frankreichs und der daraus resultierenden ökonomischen und politschen Konsequenzen nicht gut war ([....] mehr Nach der Konstituierung am 23. 5. 1831 wurde die Royal Chamber of Commerce in Düsseldorf gegründet. Bürgermeister Philipp Schöller, der auf königlichen Befehl Vorsitzender der neuen Wirtschaftskammer war, hat alle Bewohner, die wenigstens 12 Talersteuer gezahlt haben, eingeladen, Mitglieder der neuen Wirtschaftskammer zu werden.
Die erste moderne Wirtschaftskammer in Barmen und Elberfeld nahm am 17. Oktober 1831 ihre Arbeit in Düsseldorf auf. In der zweiten Jahreshälfte der 1830er Jahre begann die industrielle Entwicklung in Düsseldorf. Im Jahre 1837 veranstaltete die IHK unter ihrem ehemaligen Vorsitzenden Schimmelbusch die erste Industrieausstellung in der Flämischen Strasse mit 113 Austellern, davon 37 aus Düsseldorf.
Heute gilt die Messe als Anfang der Messe-Tradition Düsseldorfs. Düsseldorf hat sich ab der Hälfte der 1860er Jahre zu einem Wirtschaftsstandort entwickelt. Dementsprechend beeinflussten Unternehmer wie die Familie Pönsgen, die Familie Pietro und die Familie Ferdinand Heye die Wirtschaftskammer immer mehr. Die Wertpapierbörse Düsseldorf wurde am 19. Juli 1884 vom Staat zugelassen, gleichzeitig aber der Überwachung durch die Industrie- und Handelskammer enthoben.
Im Jahre 1901 wurde das erste eigene Haus für die Wirtschaftskammer, Graf-Adolf-Straße 47, erbaut. Die seit über einem halben Jahrtausend andauernde Industriealisierung spiegelte sich erst 1924 im Namen wider; aus der Industrie- und Handelskammer wurde die Industrie- und Handelskammer. Mit dem Machtantritt der Nationalsozialisten wurden auch die Industrie- und Gewerbekammern angeglichen.
Zwischen der dortigen Führung des Nationalsozialismus und dem Bezirkspräsidenten von Düsseldorf fand am 28. Mai 1933 eine Verhandlung über die zukünftige Entwicklung der Industrie- und Handelskammer im Bezirk Düsseldorf statt. Die NSDAP Beauftragten und die SA besetzen im Vorgriff auf die für den gleichen Tag geplante Mitgliederversammlung der IHK Düsseldorf das IHK-Büro. 6 ][7] Am 11. Mai 1933 trat Pönsgen aus Einspruch zurück, nachdem ihn die Generalversammlung vorher zum Ehrenvorsitzenden gewählt hatte.
Ausgeschieden sind auch die Vertreter der Generalversammlung. Weil Klein mehr Mitglied des nationalen konservativen Lagers war und auch ein Vertrauensperson von Fritz Thyssen, war es für die meisten Unternehmer in Düsseldorf nicht allzu schwierig, sich mit der neuen Lage auseinanderzusetzen. Die Neuordnung der IHK Düsseldorf beginnt 1945 mit den drei Ressorts Wirtschaft, Gewerbe und Allgemeine Angelegenheiten.
Dabei wurden 80 Prozent der Handelsgesellschaften und 40 Prozent der Produktionsstätten sowie 50 Prozent aller Bauten in Düsseldorf, einschließlich des IHK-Gebäudes selbst, vernichtet. Die Piazza vor dem Haus wurde später nach dem früheren Bundespräsidenten Ernst Schneider umbenannt. Seit 1990 wurde die IHK in Chemnitz, der Doppelstadt Düsseldorfs, wieder aufgebaut.
Im Jahr 1994 wurde das FORUM-Schulungszentrum in einem eigenen Haus am Bahnhof eingeweiht. 1964, the Chamber of Industry and Commerce, together with the City of Düsseldorf, joined the "Institut zur Erangung der Hochschule reife für Handwerker, Facharbeiter und andere berufstätige mit abgeschlossener Bildung e. V." and has been the sponsor of the Wilhelm-Heinrich-Riehl-Kolleg since then. Die IHK Düsseldorf feierte 2006 ihr 175-jähriges Bestehen.
Ort: Hugo Weidenhaupt Hrsg.: Düsseldorf. Jahrgang 1988, ISBN 3-491-34221-X. Hochsprung ? IHK Magazin Online: 175 Jahre IHK Düsseldorf. Peter Hüttenberger: Düsseldorf in der Zeit des Sozialismus. Ort: Hugo Weißenhaupt (Hrsg.): Düsseldorf. Jahrgang 1988, Schwann/Patmos, Düsseldorf, ISBN 3-491-34221-X.