Elektroniker Ausbildung Gehalt

Ausbildungsvergütung Elektroniker/in

Gehälter während der Ausbildung Ihr Ausbildungslohn steigt mit jedem neuen Ausbildungsjahr. Die Vergütung während der Ausbildung zum Elektroniker. Sie können sich auch während Ihrer Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt über Ihr Gehalt informieren. Unverbindlich sind die Voraussetzungen für eine Ausbildung zum Elektroniker. Beginnen Sie Ihre Karriere als Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik!

Elektroniker/-in für Wirtschaftsingenieurwesen Lohn und Gehalt

Das Berufsbild des Elektronikers/der Elektronikerin für Industrietechnik ist einer der gut dotierten Berufe. Ihr Ausbildungslohn steigt mit jedem neuen Jahr. Sie beginnen mit einem Gehalt von 860 bis 920 EUR brutto. Ihr Gehalt beträgt im zweiten Jahr der Ausbildung zwischen 920 und 970 EUR, im dritten Jahr zwischen 970 und 1.040 EUR und in der zweiten Hälfte der Ausbildung zwischen 1.030 und 1.110 EUR pro Monat. 2.

Übrigens, die exakten Summen werden in Ihrem Ausbildungsvertrag vermerkt. Sie können sich nach der Ausbildung von Ihrem Praktikantengehalt trennen. Sie erhalten nun ein Startgehalt von einem gelernten Elektroniker für Bedientechnik. Dies sind zwischen 2.000 und 2.800 EUR pro Jahr. Ihr Gehalt wird sich im Laufe der Jahre entwickeln - wie Sie! Sie können beispielsweise einen Master-Titel kaufen und bis zu 4.000 EUR pro Kalendermonat einnehmen.

Wieviel kriegt ein Elektroniker?

Haben Sie als Elektroniker genug verdient? Als Elektroniker/-in zu arbeiten verlangt viel Sorgfalt, Know-how und Technik. Ein angehender Elektroniker sollte sich daher nicht davor drücken, sich mit Elektrizität, Kabel und Leitung zu beschäftigen. Die späteren Gehälter, die als Elektroniker erzielt werden können, liegen in einem guten Mittenfeld. Die Vergütung orientiert sich in erster Linie am Verkehrswert des Unternehmens, in dem ein Mitarbeiter als Elektroniker angestellt ist und wird von der Auftragssituation und der Nachfrage beeinflußt.

Für den Beruf des Elektronikers/der Elektronikerin müssen Sie zunächst eine dreieinhalb Jahre dauernde Ausbildung absolvieren. Diese Ausbildungsform ist ein duales Ausbildungssystem, das teils in der Berufsfachschule, teils im Unternehmen abläuft. Bereits in dieser Ausbildungsphase erhält der Auszubildende ein erstes Gehalt.

Die Ausbildungsbeihilfe wird einmal im Monat gezahlt. Abhängig von den regionalen Gegebenheiten und dem ausbildenden Unternehmen kann das Gehalt in seiner Summe etwas schwanken, ist aber in der Regel an einen Kollektivvertrag gebunden, so dass hier bereits sehr realistische Mittelwerte angegeben werden können: Der Elektroniker beginnt nach erfolgreichem Abschluss seiner Ausbildung mit seinem ersten wirklichen Gehalt.

Wieviel er dabei eigentlich einnimmt, hängt von bestimmten Vorteilen ab. Der Elektroniker erwirbt dann durchschnittlich: Nach einiger Zeit Berufspraxis steigen die monatlichen Einnahmen in der Regel leicht an. Befindet sich der Facharbeiter noch in der Fortbildung, zum Beispiel zum Handwerksmeister, ist er in der Regel bereits in den Tarifverhandlungsprozess eingebunden: Hierbei steigen die Einnahmen im Lauf der Zeit mittelmäßig auf rund 3800 EUR pro Monat brutto.

Ein versierter Elektroniker erwirtschaftet in den neuen Ländern bis zu 35.000 EUR pro Jahr. In Sachsen und Thüringen wird das niedrigste Gehalt gezahlt und ein maximales Einkommen von maximal EUR 2.000,- ermöglicht. Berufserfahrene Elektroniker mit langjähriger Berufserfahrung bekommen ein höherer Lohn als ein Nachwuchs. In der Industrie gibt es vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten und Seminarangebote, die eine Vertiefung und Steigerung der Kompetenzen und damit eine bessere Bezahlung mitbringen.

Es gibt als ausgebildeter Elektroniker unterschiedliche Industriezweige, in denen Sie arbeiten können. Gerade im IT-Bereich ist das Gehalt sehr hoch und die Zukunftsaussichten im Berufsleben sind immens. Diejenigen, die in der Fertigung arbeiten, müssen niedrigere Verdienste akzeptieren und werden vor allem in Ostdeutschland kaum mit einem Jahreseinkommen von über zwanzigtausend Euros nach Deutschland zurückkehren.

Mehr zum Thema