Duales system österreich

Dualsystem Österreich

Förderung von Lernsystemen und Experimenten mit der Berufsbildungspolitik im Rahmen der Europäischen Lernallianz. Das Training findet an zwei Lernorten ("duales System") statt: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule. Die österreichische Berufsbildung hat eine Reihe von Stärken:

Doppelte berufliche Ausbildung

Für junge Menschen die Berufszukunft mitgestalten, für die Gegenwart, für die Gegenwart, für uns alle. In Österreich beginnt rund 40% der jungen Menschen nach der Schulpflicht eine Lehrausbildung. Er gibt Hintergrundinformationen zur Ausbildung in österreichischen Unternehmen und wurde in deutscher und englischer Sprache produziert. Beginn des Dialogfensters. Flucht aus dem Fenster und Vernichtung des Fensters.

Ende des Dialogfensters. Qu'est-ce que le "Duales System" en Autriche? Beginn des Dialogfensters. Flucht aus dem Fenster und Vernichtung des Fensters. Ende des Dialogfensters.

Oesterreich

Die österreichischen Bildungssysteme sind dem System in Deutschland und der Schweiz sehr nahe. Charakteristisch für das System in Österreich ist die 4-jährige Grundschule, an die sich die Sekundarschule anschließt, die in die untere und obere Sekundarschule unterteilt ist. Der Hauptschulabschluss ist nach der achten Jahrgangsstufe. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es die Möglichkeit, zwischen einer allgemeinen Schulbildung an einer weiterführenden Hochschule (AHS) und einer Berufsausbildung zu wählen.

Das Studium der Allgemeinbildung umfasst vier Jahre und endet mit der Matura. Die erste Klasse der Oberstufe (Stufe 9) ist das letzte obligatorische Jahr. Entscheidet sich ein Kind nach der Hauptschule für eine duale berufliche Bildung, muss es das neunte Jahr der Pflichtschule durchlaufen.

In der Regel geschieht dies an der Berufsfachschule. Hier werden die Jugendlichen durch eine angemessene Themenvielfalt, Betriebsbesichtigungen und Praxistage gezielt auf ihre zukünftige Berufswahl vorbereitet. Der anschliessende Lehrberuf wird sowohl im Betrieb (praktische Lehre, ca. 80% der Ausbildungszeit) als auch in der Berufsfachschule absolviert.

Die Berufsschule BMS ist eine weitere Art der beruflichen Bildung in der oberen Sekundarschule. Hier werden den Studierenden die beruflichen Grundfertigkeiten für die direkte Berufsausübung, aber auch allgemeine Ausbildungsinhalte beigebracht. Darüber hinaus gibt es ein- und zweisemestrige Ausbildungsformen.

Hier wird im Rahmen eines Dualsystems gearbeitet, mit einer praktischen Schulung im Krankenhaus und einer theoretischen Schulausbildung. Zusätzlich zur Lehre und beruflichen Bildung in einer BMS können die Schüler auch eine Berufsschule nach der Hauptschule besuchen, die eine weiterführende Berufsbildung in unterschiedlichen Bereichen (z.B. Touristik, Maschinen- und Anlagenbau, Elektromaschinenbau etc.) und eine solidere Grundausbildung anbietet.

Dadurch erhalten die Studierenden eine Berufsqualifikation und einen allgemeinen Zugang zur Hochschulbildung (Doppelqualifikation). Nach der Ausbildung gibt es die Gelegenheit, eine Bauhandwerker- oder Meisterschule zu absolvieren. Dies ist eine spezielle Form der technisch-kaufmännischen Berufsschule (Berufsoberschule) zur Ausweitung der beruflichen Ausbildung von Ausgebildeten.

Es dauert ein bis zwei Jahre und schließt mit einer Masterprüfung ab. Sie vermittelt die Hochschulzugangsberechtigung und eröffnet damit den Zutritt zu den nachfolgenden Hochschulen: Studiengänge, die sich für bestimmte Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen eignen und Hochschulen, die sich in erster Linie an Hochschulabsolventen einer AHS wenden, die eine Ausbildung an der BHS anstreben.

Bereits seit 1997 haben Lehrlingsabsolventen, drei- und vierjährige BMS sowie Gesundheits- und Pflegeschulen die Gelegenheit, die Berufreifeprüfung zu absolvieren. Für den Einstieg in diese Ausbildung muss ein Vorbereitungskurs absolviert werden.

Mehr zum Thema