Duale Ausbildung was ist das

Doppelte Ausbildung, was ist das?

Bei einer dualen Ausbildung werden Ihre Auszubildenden an zwei Orten ausgebildet: in der Berufsschule und bei Ihnen vor Ort. Für diese Fragen haben wir keine universelle Lösung, aber wir können Ihnen zeigen, warum eine duale Berufsausbildung der optimale Start ins Berufsleben ist. Zweifache Ausbildung Zahlreiche ausländische Firmen haben es schwer, passende, fachlich kompetente Arbeitskräfte zu gewinnen. An dieser Stelle kommt das Fachkräfteprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft (BMWi) ins Spiel. In enger Zusammenarbeit mit dem DIHK als Partner des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) bieten die Kompetenzexperten international gleichwertige Qualitätsstandards für die betriebliche Ausbildung und deren Zertifizierungen nach nationalem Modell.

Das kommt vor allem kleinen und mittleren Betrieben in Deutschland zugute, aber auch den Partnerländern und jungen Menschen in diesen Staaten. Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Indonesien, Kenia, Malaysia, Mazedonien und Vietnam. Der Begriff der dualen Ausbildung bedeutet, dass Jugendliche ihre Ausbildung in einem Ausbildungsbetrieb absolvieren und gleichzeitig eine Berufsschule durchlaufen. Grundlage für die duale Berufsausbildung sind sowohl die in Deutschland gültigen Lehrpläne und Prüfungsvorschriften als auch die in Kroatien herrschenden Bedingungen.

Als Teil des Skills Experts Programms bieten wir Ihnen folgende Dienstleistungen an: Kontaktperson und Interessenbörse während der ganzen Ausbildung.

Zweifache Ausbildung

Doppelte Ausbildung, was ist das überhaupt? Auf den schulischen Teil entfallen ca. 20 Prozent der Ausbildung. Bis zu 80 Prozent der Ausbildung verbringt der Praktikant im Unternehmen. Dies bedeutet ganz klar, dass der überwiegende Teil des Berufs im Unternehmen gelernt wird. Chefs und Trainer betreuen die Azubis persönlich. Auf diese Weise lernen die Jungen und Mädchen ihren Berufsstand schrittweise mit Experten an ihrer Seite. 2.

In den Ausbildungsbetrieben werden vor allem technische Fähigkeiten und Fertigkeiten gelehrt, so dass die Trainees zu wahren Fachleuten auf ihrem Gebiet werden. Das Besondere an der Ausbildung ist der Übergang zwischen Wissenschaft und Forschung. Wichtiger Hinweis: Folgende Bewerber sind von der Weiterbildungsteilnahme ausgenommen: Der Lehrbefähigungsnachweis (CAP), die handwerkliche Ausbildung nach dem deutschen Recht, die modular aufgebaute Zusatzqualifikation (MZA) der Abteilung für selbst bestimmtes Wohnen und Lehrbefähigungsnachweise aus anderen Sprachregionen sind ebenso ein gültiger Nachweis für hinreichende didaktische Kenntnisse.

Werksleiter und Trainer können auch die European Trainers' Qualification (ETQ) erwerben.

Einführungsschulung: Das duale Ausbildungssystem für alle Auszubildenden

Ein solides Berufsbild ist die Grundlage für den Erfolg. Genauso unterschiedlich wie diese Zielsetzungen sind, so unterschiedlich ist auch das Ausbildungsangebot. Nach wie vor steht die Ausbildung in den nach dem BBiG zugelassenen Berufen im Mittelpunkt der Berufsbildung in Deutschland. Die duale Systematik beschreibt die Form der Ausbildung. Sie ist für den Praxisteil der Ausbildung verantwortlich, übernimmt die Verantwortung für die Ausbildung, schult nach der Ausbildungsordnung für den betreffenden Beruf und dem dazugehörigen Ausbildungs-Rahmenplan und lehrt nach den in der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder auf Landesebene vereinbarten Rahmencurricula, die je nach Lehrberuf ein bis zwei Tage pro Woche oder als Block stattfinden, was bedeutet, dass die Lehrlingsausbildung verpflichtend ist.

Das Abschlussexamen bestätigt die fachliche Qualifikation der geschulten Facharbeiter einen Lehrvertrag zwischen dem Ausbildungsbetrieb und der zu schulenden Personen bzw. deren Rechtsvertretung. Hinweise zum Erlangen eines höherwertigen Schulabschlusses im Zuge der Ausbildung können Sie dem Faltblatt "Schule, Ausbildung - oder beides? Doppelte berufliche Ausbildung und Schulabschluss". Auszubildende investieren in die Zukunft: Durch gezielten Einsatz von Facharbeitern minimieren sie das Fluktuationsrisiko und sichern so die Kompetenzen für das eigene Unter-nehmen.

Berufsschulen und Fachhochschulen ermöglichen eine vollschulische Ausbildung. Sie sind eine echte Ausbildungsalternative zu Studium und Ausbildung, denn sie verbinden beide Bildungswege: praxisnahe Ausbildung und theoretisches Fachwissen. Kurze Erläuterung des Films "Duale Berufsausbildung".

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