Berufslehre Schweiz

Ausbildung Schweiz

Liaison Schwerpunkte der Ausbildung sind die Bereiche F&E sowie die chemische Industrie. Die Auszubildenden werden auch in den Kaufleuten und in den Fachbereichen Informatik und Technologie ausgelernt. Rund 300 Lehrlinge werden in den Baseler Betrieben in elf unterschiedlichen Ausbildungsberufen geschult. Sie können uns über unser Formular oder per Telefon konkrete Anfragen zur Berufsausbildung senden:

EFZ-Professions - 3 oder 4 Jahre Ausbildung

Die Eidg. Fachausbildung EFZ wird nach erfolgreicher beruflicher Grundausbildung (Lehre, Lehre) erworben. In 3-4 Jahren werden die für die Berufsbildung notwendigen Fertigkeiten und Fertigkeiten durch Praktika und Lehrlingsausbildung erlernt. Die EFZ ist ein von der Schweizerischen Eidgenossenschaft anerkannter und geschützte Bezeichnung. So wird beispielsweise jeder, der eine floristische Grundausbildung absolviert hat, mit dem Prädikat "Florist in EFZ" ausgezeichnet.

Im Anschluss an eine Ausbildung bei der EFZ gibt es folgende Perspektiven: Einstieg ins Berufsleben und Ausübung des erlernten Berufes; Fachhochschulreife (Berufsexamen, Fachhochschulreife, Diplom HF); Studienbeginn an einer FH mit Berufsmatura. Der Berufsschulabschluss kann während oder nach der Ausbildung abgelegt werden.

In der EFZ gibt es rund 180 Berufe, die den Einstieg in die unterschiedlichsten Berufe ermöglichen:

Fällt die Ausbildung aus?

â??Wer die Grundschule verlässt, eine Lehrstelle macht und danach arbeitet, gehört bald zu einer Minderheit: Bis 2045 werden rund 60 % der Bewöltigung auf Tertiärstufe, also ein ETH Diplom, eine Universität, Höhere Fachschule, Fachschule oder eine verlässt haben. Dies geht aus dem Ausbildungsbericht 2018 der Schweizerischen Koordinierungsstelle für Bildungsforschung (SKBF) hervor.

Das liegt an der Ausbildung der hier wohnenden Menschen, nicht an der Einreise. Wird damit die Ausbildung aussterben â oder wird sie zum Siding? "Â "Â "Der technische Fortschritt führt zu einem Anstieg der Forderung nach mehr Bildung ArbeitskräftenÂ", heißt es in dem Report. "Â "Â "Eine Ausbildung allein ist heute nicht mehr genugÂ", sagt Erziehungswissenschaftler Stefan Wolter, der den Report geschrieben hat (siehe Interview).

So beklagten die Firmen unter darüber, dass Hochbauzeichner zu wenig IT-Kenntnisse hätten oder dass Schweißer nicht in der Lage seien zu programieren. "Â "Â "Es benötigt ein Programm, das diese Menschen brauchen und trainieren", sagt Aebischer. "Es gibt Menschen, die keine E-Mail senden können." "Es steht aber zu wenig Kohle für Verfügung zur Verfügung. Um die Menschen bei der Stange zu halten, setzen wir verstärkt auf müssen", sagt Aebischer.

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