Berufsfachschule Niedersachsen

Gewerbeschule Niedersachsen

Unternehmensleitbild der Berufsschulen F + U Niedersachsen gGmbH. Titel der Homepage - Einejährige Berufsschule Junge Menschen, die nach der Schulzeit der 1. Klassenstufe aus der Haft entlassen werden, müssen ihre Pflichtschulzeit durch den Besuch einer anderen Grundschule einhalten. Das kann durch den Berufsschulbesuch bei Ausbildungsbeginn, den Oberstufenbesuch einer Hauptschule oder einer berufsbildenden Sekundarschule geschehen. Bei Nichtinanspruchnahme der oben genannten Optionen müssen sich die Teilnehmer an einer berufsbildenden höheren Fachschule eintragen.

Der Schwerpunkt sollte der Ausrichtung der gewünschten Karriere folgen. Für alle gebräuchlichen Berufsbilder gibt es eine Berufsschule für ein Jahr. Die Jugendlichen erhalten in der Berufsschule das Wissen, das auch Bestandteil der beruflichen Bildung des ersten Ausbildungsjahres ist. Im Raum Hannover ist die Berufsbildung in den einzelnen Berufsbildern den einzelnen berufsbildenden Schulen zuordenbar.

Für Jugendliche und ihre Familien ist es schwierig festzustellen, welche Berufsfachschule für welche Berufsausbildung verantwortlich ist. Detailliertere Angaben über die große Zahl der berufsbildenden mittleren und höheren Bildungseinrichtungen werden von der Regionalverwaltung zu einem späteren Zeitpunkt, wenige Tage vor einer erforderlichen Beschlussfassung, über die allgemein bildenden Bildungseinrichtungen an die Kinder weitergegeben. Daher sollten sich alle Eltern im Rahmen der neunten Schulstufe an die Regionalverwaltung in der Hannoveraner Straße 20 in Verbindung setzen und vorher die Informationsbroschüre "Berufsbildende Schulen für die Region Hannover" anfordern.

Das Lesen der Informationen in diversen Prospekten, der Schulbesuch der Berufsschule ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen den Einstieg in das zweite Berufsjahr, stimmt nicht mit der Realität überein. Eine einjährige Berufsschule wird von den Betrieben in der Regel nicht als erstes Lehrjahr anerkannt. Wenn ein Student die Gelegenheit hat, eine Entscheidung zu treffen, ist eine Ausbildung dem Berufsschulbesuch vorzuziehen!

Bereits zu Beginn der neunten Schulstufe müssen Kinder und junge Menschen über passende Lehrberufe und Betriebe nachdenken. Die Übergabebescheinigung von der neunten bis zur zehnten Klassenstufe ist das Bewerbungszertifikat! Jeder, der trotz intensiver Suche keinen Lehrplatz bekommt und deshalb eine Berufsschule besuchte, muss dieses Jahr als letztes Mal die Möglichkeit begreifen, sich für die ausbildenden Betriebe mit gutem Studienerfolg zu interessieren.

Auf keinen Fall sollten die Jungs und Mädels die zehnte Klassenstufe als Anmeldephase auslassen!

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