Berufsbildungsgesetz Ausbildungsvertrag
Ausbildungsgesetz AusbildungsvertragWer jemanden trainiert, muss dafÃ?r persönlich und technisch tauglich sein (§ 20 BBiG). Ein Ausbildungsvertrag wird zwischen dem Praktikanten und dem Praktikanten abgeschlossen. Wenn es sich bei dem Praktikanten um minderjährig handelt, muss ein Rechtsvertreter den Ausbildungsvertrag vorlegen. Obwohl der Abschluß an keine formalen Voraussetzungen geknüpft ist, wird empfohlen, den Ausbildungsvertrag in schriftlicher Form abzuschließen und zumindest die folgenden Aspekte aufzunehmen:
Berufstätigkeit, Start, Dauer, Fach- und Zeitstruktur der Schulung, Start/Start und Ende der Schulung. täglichen, Probezeit, Urlaub, Vergütung, Kündigungsmà Möglichkeiten, Hinweise auf Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen. Bei Abschluss des Ausbildungsvertrages mündlich, 4. hält der Veranstalter die Schulung dazu an, die maßgeblichen Voraussetzungen vor Aufnahme von Ausbildungsverhältnisses aufzuschreiben. Der Ausbildungszeitraum sollte mind. zwei und maximal drei Jahre dauern ( 25 BBiG), im Einzelnen kann dies verkürzt oder verkürzt sein.
Die Inhalte der Schulung richten sich im Kern nach der Ausbilderordnung. Das Übermitteln von Tätigkeiten außerhalb des Berufsstandes ist nicht gestattet. Benötigt der Praktikant Ausbildungsmittel, so sind diese ihm kostenlos an Verfügung zur Verfügung zu stellen ( (Ausnahme: die Berufsschulbesuche der Berufsschule für). Der Praktikant soll die Beteiligung am berufsbildenden Schulunterricht unter Bezahlung seiner Vergütung, für Prüfungen ermöglicht werden.
Die Ausbildungsverhältnis kann von beiden Parteien gekündigt sein, wodurch die erklärt durch einen minderjährigen Praktikanten seines gesetzlichen Vertreters erklärt werden muss. Das Kündigung muss immer in schriftlicher Form sein. Wenn die Kündigung während zur Sondenzeit wird, die wenigstens einen und höchstens drei Monaten beträgt (13 BBiG), erklärt, dann kann dies ohne Beachtung einer Frist/Zeitangabe von erklärt erfolgen.
Am Ende der Sondenzeit müssen werden Kündigungsgründe in the Kündigungsschreiben are indicated (15 BBiG). Von da an kann Kündigung nur noch aus wichtigen Gründen stattfinden (§ 15 BBiG). Ausgenommen sind Berufsaufgabekündigung and Kündigung in insolvency. Das auÃ?erordentliche Kündigung muss innerhalb von zwei Wochen ab Bekanntgabe von Kündigungsgrund (§ 15 BBiG) ausgedrÃ?ckt werden.
Eher müssen sind wiederholt Zwangsverletzungen vorhanden, zum Beispiel dauerhafte Nichterfüllung der Lernverpflichtungen gemäÃ? 9BBiG oder häufiges unentschuldigte Abwesenheit und Zuspätkommen trotz Mahnung.