Azubi
LehrlingAusbildung in Deutschland auf einen Blick
Praktikant bei Marché Mönpick. Bringen Sie Ihre Gastronomiekarriere mit einer Lehre bei Marché auf die Überholspur. Natürlich. Den Auszubildenden mit akademischen Spitzenleistungen wird neben guten Beförderungsmöglichkeiten ein Fahrzeug für das dritte Ausbildungsjahr zur Verfügung stehen. Finden Sie Ihren Ausbildungsstellenplatz 2018 & 2019 - eine Lehre ist für Sie, wenn Sie einen schnellen Start ins Arbeitsleben wollen - egal ob Sie kurz vor dem Abschluss stehen, Ihren Abschluss bereits in der Tasche haben oder bereits Schulabgänger sind.
Wir haben auch Stellenangebote für duale Studiengänge. Weil es bei einer tollen Laufbahn nicht so leicht ist, geben wir Ihnen gerne Hinweise zu Bewerbungs- und Gehaltsfragen. Denn bei Ausbildungen und dualen Studiengängen ist es sinnvoll, sich rechtzeitig zu bewerben, damit Ihr Studienplatz gesichert ist.
Tips rund um das Thema Training & Duales Lernen.
Rechte der Auszubildenden: Rechte und Verpflichtungen in der Berufsausbildung
Das, was ein Lehrling darf und was nicht, was er zu tun hat und was nicht, ist vom Gesetz her klar definiert. Das Berufsausbildungsgesetz BBiG, die Handwerksordnung, das Jugendschutzgesetz, die Ausbildereignungsverordnung und andere gesetzliche Regelungen regeln die Rechte und Aufgaben eines Azubi. Entlohnung: Eines der wesentlichen Rechte des Praktikanten ist, dass er eine entsprechende Ausbildungsbeihilfe erhält.
Schulungsressourcen: Darüber hinaus haben sie das Recht auf freie Schulungsressourcen, wie z.B. Tools, die der Schulungsbetrieb bereitstellen muss. Beurlaubung: Es versteht sich von selbst, dass der Auszubildende für den Unterricht in der Berufsschule von der Berufsschule freigestellt wird und somit auch ein grundlegendes Recht ist: das ist die Beurlaubung für Weiterbildungsmaßnahmen. Trainingsziel: Ein weiteres wesentliches Recht des Trainierenden ist es, nur für das Trainingsziel zu arbeiten: Er muss keine Aufgaben erledigen, die nichts mit dem Training zu tun haben, wie z.B. persönliche Botengänge für den Boss oder das Reinigen der WC.
Kündigungsrechte: Die Auszubildenden haben ebenfalls eine besondere Kündigungsoption und können ihre Ausbildungszeit mit einer Kündigungsfrist von 4 Wochen einhalten. Zertifikat: Ein weiteres Recht ist das Recht auf ein Zertifikat, das der Trainer am Ende der Schulung ausstellt. Repräsentation: Der ausbildende Betrieb muss unter gewissen Bedingungen eine Jugend- und Nachwuchsvertretung gründen, die die Belange der jungen Menschen repräsentiert.
Lernaufgabe: Eine der allgemeinen Verpflichtungen des Praktikanten ist in erster Linie die Lernaufgabe. D. h. der Praktikant muss sich um einen erfolgreichen Abschluss der Schulung kümmern. Anwesenheitspflicht: Der Schulbesuch ist auch für den Praktikanten obligatorisch. Anleitungen:: Der Kursteilnehmer muss auch die Weisungen des Kursleiters beachten und die vorgeschriebenen Arbeiten ausführen.
Konservierungspflicht: Die Konservierungspflicht setzt voraus, dass der Auszubildende mit den Arbeitsmitteln, d.h. Werkzeug, Maschine usw., sorgfältig und schonend umgeht. Vertraulichkeit: Darüber hinaus ist es dem Auszubildenden untersagt, Firmengeheimnisse preiszugeben. Krankheitsbericht: Schließlich ist der Auszubildende zur Meldung der Krankheit und zur Vorlegung eines Arztzeugnisses bei Arbeitsunfähigkeit gezwungen.
Die konkrete Umsetzung dieser Rechte und Verpflichtungen ist im Einzelnen in dem vom Auszubildenden mit seinem Lehrbetrieb abgeschlossenen Lehrvertrag geregelt. Sie gibt z.B. an, wie hoch die Bezahlung während der Schulung ist.